Zusammenfassung
In den ersten Untersuchungen S. 5 u. f. waren zunächst die Schneckenschnitte der einzelnen Ebenen für den Zahnstangeneingriff bestimmt, dazu die Profillote unter Hinweis auf ihre vorstehend nachgetragene geometrische Konstruktion gezeichnet und diese nach der allgemeinen Verzahnungstheorie zum Aufsuchen der Eingriffstrecken benutzt, um schliefslich damit die Eingrifffelder von Schnecke und Rad zu entwerfen.
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Ernst, A. (1901). Abgekürzte Konstruktion der Eingrifffelder für Schnecken und Radzähne. In: Eingriffverhältnisse der Schneckengetriebe mit Evolventen- und Cykloidenverzahnung und ihr Einfluss auf die Lebensdauer der Triebwerke. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91513-0_13
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