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Zusammenfassung

Die Beobachtung, daß viele Feuerungen, auch unter verhältnismäßig günstigen Umständen bezüglich der Beschaffenheit der verfeuerten Brennstoffe, der Feuerungen und der Betriebsverhältnisse eine noch lohnende Ausbeute von Brennstoffen aus ihren Rückständen aufwiesen, brachte schon frühzeitig die Maschinenindustrie dazu, maschinelle Einrichtungen zur Rückgewinnung von Brennstoffen aus Feuerungsrückständen zu konstruieren. Die ersten Maschinen auf diesem Gebiet, sogenannte Handsetzmaschinen, arbeiteten nach einem Naß verfahren, d. h. unter Verwendung einer Flüssigkeit. Doch war ihr Aufbau so primitiv, daß man mehr von einer Waschung des Materials, als von einer tatsächlichen Separation sprechen konnte. Wir finden jedoch in fachtechnischen Zeitschriften bereits des ersten Jahrzehntes Berichte und Veröffentlichungen von Betriebsergebnissen größerer Gasanstalten, die über den Erfolg derartiger Maschinen Mitteilung machen. Tatsächlich neue und patentfähige Gedanken für die Entwicklung der Schlackenseparationsmaschinen, die eine Durchführung der Separation im Großbetrieb ermöglichen, sind erst in den letzten Jahren gefunden worden, und zwar in einer verhältnismäßig großen Anzahl und von so verschiedenen Prinzipien ausgehend, daß es dem Unternehmer, der die Absicht faßt, seine Feuerungsrückstände zu separieren, schwer fallen muß, eine Auswahl unter den vielen Angeboten zu treffen.

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References

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Engel, W. (1925). Die Verfahren zur Aufbereitung von Feuerungsrückständen. In: Die Separation von Feuerungsrückständen und ihre Wirtschaftlichkeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91511-6_2

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