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Fortsetzung: Die Donauschen Filter

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Lehrbuch der Mikrochemie

Zusammenfassung

Die Donauschen Filter sind kleine Goochtiegelchen, die man selbst aus Platinfolie herstellt. Sie waren ursprünglich zum ausschließlichen Arbeiten mit der Nernstschen Mikrowage bestimmt. Infolgedessen mußte ihr Gewicht sehr klein gewählt werden und damit waren den Methoden einige Beschränkungen auferlegt. Weil die Don auschen Methoden mit sehr kleinen und leichten Gefäßen arbeiten, können die Wägungen schnell und mit geringem Aufwand an Vorsichtsmaßregeln ausgeführt werden. Denn da die Gefäße sehr rasch konstantes Gewicht annehmen, hat man nur auf die Unveränderlichkeit der Ruhelage bei der Wage zu achten, bzw. etwaige Änderungen entsprechend zu berücksichtigen. Als nicht zu unterschätzender Vorteil kommt auch der geringe Materialpreis der Gefäße in Betracht155.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1926 J. F. Bergmann

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Emich, F. (1926). Fortsetzung: Die Donauschen Filter. In: Lehrbuch der Mikrochemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91506-2_27

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91506-2_27

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-89649-1

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