Zusammenfassung
Vorkommen: Das Natrium bildet, neben Kalium, die Grundlage vieler Feldspathgesteine, aus welchen es beim Verwittern der Ackerkrume einverleibt wird und aus dieser theils in die Vegetabilien übergeht, theilweise aber von der Feuchtigkeit des Bodens gelöst, diesen durchdringt und von Gewässern und Flüssen dem Meere zugeführt wird, in welchem es als Kochsalz zu 3% vorkommt. Ueberhaupt findet sich Natrium an Chlor gebunden am häufigsten. (Steinsalzlager, Salzseen, Efflorescenzen des Bodens von Kochsalz; ferner als Salpeter; Tinkallager.)
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Elsner, F. (1883). Natrium. In: Grundriss der pharmaceutischen Chemie . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91504-8_17
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