Zusammenfassung
Die ordentliche Jahresbilanz, die mit Hinblick auf den Weiterbetrieb des Unternehmens aufgestellt wird, dient zwei Zwecken:
-
1.
der Feststellung des Vermögens,
-
2.
der Ermittlung des Ertrages (Gewinnes).
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsLiteratur
Das Prinzip, daß noch nicht realisierte Gewinne nicht aktiviert werden dürfen, ist im schweizerischen Recht nur für Waren aufgestellt (OR. Art. 656 Ziff. 4).
Leitner, im Recht 1911, S. 179 und Bilanzkritik, S. 53.
Rehm, S. 359ff.; RG. 101, S. 200; RG. 116, S. 122.
Leitneb, im Recht 1911, S. 179 und 181.
Anm. 13 zu § 261; Neukamp bei Holdheim 1898, S. 201.
Simon, Schär, Passow, Osbahr und andere.
S. 57.
Ztschr. Handelswissensch. Forsehg. 1927, S. 51.
Leitner S. 3
Calmes, S. 62. EinkStG. § 19 Abs. 1.
Staub, siehe unten S. 31.
Reichsoberhandelsgericht, Entscheidung vom 3. Dezember 1873, Bd 12, S. 19: „Der Bilanz liegt die Idee einer fingierten augenblicklichen Realisierung sämtlicher Aktiva und Passiva zugrunde, wobei jedoch davon ausgegangen werden muß, daß in Wirklichkeit nicht die Liquidation, sondern vielmehr der Fortbestand des Geschäftes beabsichtigt wird, und daß daher bei der Ermittlung und Feststellung der einzelnen Werte derjenige Einfluß unberücksichtigt zu lassen ist, welchen eine Liquidation auf dieselben ausüben würde.“
S. 84f.
Staub-Pinner, Anm. 8 zu §262; Simon, S. 241 und andere.
S. 379.
Vgl. Lehmann-Ring, Nr 7 zu § 262.
Aktienrecht I, S. 160.
Herrschende Ansicht, Staub-Pinner, Anm. 44 zu § 261; Lehmann, Aktienrecht II, S. 295; Simon, S. 208; Passow, II, S. 95.
RG. 80, S. 332. Herrschende Ansicht: Staub-Pinner, Anm. 7 zu §261; Passow, II, S. 83; Lehmann, Aktienrecht II, S. 308; Rehm, S. 440.
S. 412ff., auch RG. 28, S. 55.
Nr 14 zu § 261.
Passow, II, S. 83; Fischer, Aktienrecht, S. 258.
Anm.7 zu § 261; auch Neukamp, ZHR. Bd 48, S. 496ff.; vgl. dazu RG. 105, S.42.
Angegeben bei Simon, S. 290.
Bd 12, S. 18ff. — zitiert oben S. 23, Fußnote 5, — zustimmend RG. 19, S. 111ff.
S. 303ff.
Staub-Bondi, Anm. 3 zu § 40. Herrschende Ansicht: RG. bei Gruchot, 44, S. 1581, RG. in JW. 1910, S. 328, 1; Rehm, S. 359. Etwas abweichend Leh-mann-Ring, § 40, Nr 4.
RG. 116, S. 128.
Bd 1, Sp. 1241ff.
RG. in JW. 1927, S. 29881, DJZ. 1924, S. 317.
Vgl. RG. 116, S. 122, 133.
Holdheim Bd. 26, S. 166; RG. 94, S. 213 ff.
RG. 116, S. 119 ff.
Anm. 6 zu § 261.
S. 33 f.
Verhandlungen und Berichte S. 424, 444, 464, 471, 472.
Staub-Pinner, Anm. 3 zu § 261; Lehmahn-Ring Nr 2 zu § 261; Hueck, S.109f.
RG. 120, S. 31, 366.
RG. 72, S. 37.
Vgl. RG. im Recht 1926, S. 580 über die Nichtigkeit einer auf Goldmark umgestellten Bilanz einer G.m.b.H., die infolge zu hoher Bewertung der Aktiven den Betrag des Reinvermögens höher erscheinen läßt als er in Wirklichkeit ist.
Vgl. Brodmann, Anm. 2 c zu § 261.
RG. 120, S. 366 f.
RG. 116, S. 382.
RG. 115, S. 382, RG. in JW. 1927, S. 1678.
Hueck, S. 237.
RG. 120, S. 31, 3651
RG. 72, S. 37 f.
RG. 49, S. 144.
Vgl. Staub-Pinner, Anm. 2 zu § 273.
RG. 64, S. 261; 76, S. 248; 80, S. 337.
Zustimmend Horrwitz, S. 111f., 374ff. und andere (zit. bei Staub-Pinner, Anm. 2 zu § 273).
BE. 12, S. 365f.; 27. II, S. 239.
Siehe Staub-Pinner, Anm. 37 zu § 261 und Anm. 3 zu § 207.
Schiff, S. 81.
Adolf Wagner, S. 315.
Auch BG. 45, I, S. 12.
S. 403f.
S. 54.
S. 21ff.
S. 178.
Anm. 35 zu § 261.
BE. 27, II, S. 241; 47, II, S. 436.
BE. 37, I, S. 277.
BE. 47, I, S. 282.
BE. 47, I, S. 286.
BE. 45, I, S. 10.
RG. 91, S. 410.
Anm. 35 zu § 261.
RG. 83, S. 176.
RG. 72, S. 37.
Oberrekurskommission, Entscheid vom 30. Juni 1927 in Zbl. f. Staats- u. Gemeindeverwaltg 1928, S. 351.
Anm. 16 zu § 16 EinkStG.
Bd. 1, S. 940.
§§ 55 und 56.
S. 180.
S. 243f.
RFH. 21, S. 63, bestätigt StW. Jg. VIII (1929), Nr 506, II, Sp. 944ff.
StW. Jg. VI (1927), Nr 688.
StW. Jg. VIII (1929), Nr 13, II, Sp. 25ff.
StW. Jg. VIII (1929), Nr 12, II, Sp. 23ff.
StW. Jg. VIII, Nr 191, II, Sp. 357 ff.
Anm. 14 zu § 137.
Anm. 26 zu § 13.
Anm. 30 zu § 19 EinkStG. S. 757.
DStZ. 1927, Sp. 296.
S. 23.
Anm. 2 zu § 4.
1. Aufl. S. 83.
Bilanzsteuerrecht S. 9ff.
S. 22.
S. 181f.
Am Kölner Bankiertag, Frankfurter Ztg. vom 10. Sept. 1928.
Für mit dem Geschäft erworbene Firma und Kundschaft in JW. 1901, S. 653, 1911, S. 121f.; LZ. 1915, Sp. 231ff.
Vgl. Staub-Bondi, mit einschränkender, zu enger Begründung, Anm. 5 zu §40.
Ztschr. f. Betriebswirtsch. 1927, S. 653ff.
Vgl. Staub-Pinner, Anm. 10 zu § 261.
In LZ. 1915, Sp. 231 ff.
II, S. 141.
S. 374 und 381.
Siehe § 8, II, S. 19.
ZHR. Bd 48 (1899), S. 450ff.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1930 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Egger, J.G. (1930). Die Bilanz. In: Das Dividendenbezugsrecht des Aktionärs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91500-0_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91500-0_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-89643-9
Online ISBN: 978-3-642-91500-0
eBook Packages: Springer Book Archive