Zusammenfassung
Die physikalischen Wirkungen des Widerstandes lassen sich, ohne direkt zahlenmäßig verwertbare Resultate zu erhalten, sehr schön mit einfachen Schauversuchen demonstrieren.
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Literatur
Die ersten Versuche dieser Art wurden vom Verfasser mit einem gespannten Faden ausgeführt. Die in den Gleichrichter eingesteckte Stange bietet eine Vereinfachung und ermöglicht erst eine Reihe weiterer Schwebeversuche, die auf S. 82 beschrieben werden.
Eck-Kearton: Turbo-Gebläse und Turbo-Kompressoren. Julius Springer: Berlin 1929. S. 57.
Der Nachweis ist leicht zu erbringen, wenn man die auf ein kleines Oberflächenelement wirkende Kraft nach der y-Richtung zerlegt und die Summe aller dieser Kräfte bildet.
Muttray: Handbuch der Experimentalphysik, IV 2, S. 235. Die experimentellen Tatsachen des Widerstandes ohne Auftrieb.
Daß bei diesem Versuch eine Änderung des Widerstandes nicht eintritt, kommt daher, daß der Anstellwinkel keine Änderung erfährt. Die hierbei auftretenden Widerstandsänderungen sind geringfügig. Die Berechnung des induzierten Widerstandes setzt gleichen Auftrieb voraus.
Schilhansl: Der induzierte Widerstand von Flügeln mit kleinem Seitenverhältnis. Luftfahrt-Forschung Bd. 12, S. 55 (1935).
Hooker, Ray W: The aerodynamic characteristics of airfoils as affected by surface roughness. N.A.C.A. Techn. Note 457 (1933).
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Eck, B. (1936). Versuche zum Widerstands- und Auftriebproblem. In: Einführung in die technische Strömungslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91495-9_5
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