Zusammenfassung
Wenn die meisten Abnahmevorschriften besonderen Wert auf die einwandfreie Probeherstellung legen, so geschieht dies zunächst im Interesse der Hersteller. Indes will man auch etwaige Entschuldigungen und Einwände von vornherein ausschalten. Fest steht — will man nicht das tatsächliche Bild von den Zuständen und Eigenschaften eines Werkstoffes verwischen — daß die vorschriftsmäßige Bearbeitung und Probe-form eingehalten werden müssen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Damerow, E. (1935). Probeherstellung. In: Die praktische Werkstoffabnahme in der Metallindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91474-4_5
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