Zusammenfassung
Neben der Hautpermeabilität des Quecksilbers interessierte, was die Metalle betrifft, namentlich die des Bleies. Ph. O. Süssmann studierte die Frage der Resorption von Blei und Quecksilber bzw. ihrer Salze durch die unverletzte Haut des Warmblüters.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Bürgi, E. (1942). Bleiverbindungen. In: Die Durchlässigkeit der Haut für Arzneien und Gifte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91455-3_13
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