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Allgemeine Betrachtungen

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Zusammenfassung

Über Kombinationen in anderen pharmakologischen Gruppen war, als ich das Gebiet zu bearbeiten anfing, weiter nichts bekannt als einige Vermutungen, die sich auf an sich ungenügende, teilweise sogar unrichtige Beobachtungen stützten und die zu verallgemeinernden Sprüchen führten, für die die Bemerkungen von J. Stevenspn-Bushnan ein treffendes Beispiel darstellen. Es war daher ganz natürlich, wenn auch, wie sich nachträglich herausstellte, nicht ganz zweckmäßig, daß ich meine Kombinationsarbeiten mit der Untersuchung von Narkoticagemischen begonnen habe. Ich sage ausdrücklich,,nicht ganz zweckmäßig“, weil die quantitative Bestimmung von Narkosen schwieriger, ja vielleicht unter allen Umständen unvollkommener ist als die irgendwelcher anderer Pharmaca. Die von mir und meinen Mitarbeitern gewonnenen Resultate führten mich bald zu der Aufstellung eines Kombinationsgesetzes, das an dieser Stelle nun in erster Linie zu besprechen ist, zunächst einmal, weil es zeitlich hier hineinfällt. Die Arbeiten Overtons, Honigmanns und Schneiderlins hatten die Anregung zu meinen Untersuchungen gegeben, die Erkenntnis einer wichtigen Gesetzmäßigkeit war ihr Resultat, und ihre Besprechung soll daher auch hier ihren Platz finden.

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Literatur

  1. Es ist fast nur in den Dissertationsauszügen der Berner medizinischen Fakultät in äußerster Kürze erwähnt worden.

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  2. Starkenstein: Beitr. ärztl. Fortbildg 1926, Nr 25/26.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Bürgi, E. (1938). Allgemeine Betrachtungen. In: Die Arzneikombinationen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91454-6_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91454-6_3

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