Zusammenfassung
Die Untersuchung von Herzmittelkombinationen stößt in den meisten Fällen auf große, beinahe unüberwindliche Schwierigkeiten. Wir kennen hier wohl eine ganze Anzahl von charakteristischen, in ihrer Wirkung auf das Herz streng unterschiedenen Gruppen, und eine jede dieser Gruppen ist meist durch eine beträchtliche Zahl von gleichwirkenden Gliedern vertreten. So könnte es bei oberflächlicher Betrachtung leicht scheinen, Mittel von gleichen und ungleichen Angriffspunkten unter sich zu kombinieren und den Gesamteffekt zu messen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Bürgi, E. (1938). Herzmittel. In: Die Arzneikombinationen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91454-6_14
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