Zusammenfassung
Mit den Metallen formt und meistert der Metalltechniker seit alter Zeit Stoffe von äußerst merkwürdigen, vielgestaltigen Eigenschaften. Äußerlich das Bild des Pesten und Starren darbietend, haben die Metalle ihr eigenes bewegtes, formenreiches Innenleben, so daß sie in den meisten Fällen noch nicht zur Ruhe gekommen sind. Den Metallen wohnt eine bedeutende Menge aufgespeicherter Energie (chemische Energie) oder Arbeitsmöglichkeit inne, welche wir beim Oxydations- oder Verbrennungsprozeß oder beim LösungsVorgang umgeformt in Wärme (Wärmeenergie), in der Anordnung der elektrischen Ketten (sog. galvanischer Elemente), transformiert in elektrische Energie (elektrischer Strom), in die Erscheinung treten sehen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Buchner, G. (1923). Allgemeines über die Metalle und Legierungen. In: Hilfsbuch für Metalltechniker. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91440-9_3
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