Zusammenfassung
Im 2. Embryonalmonat treten die Geschlechtszellen als grössere, rundliche, hellere Zellen zwischen den kleineren, zylindrischen Epithelzellen im Keimepithelwulst (vgl. unten) auf.
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Literatur
Anders verhalten sich die grossen, dotterreichen Eier (z.B. der Haifische, Reptilien und Vögel). Hier ist nämlich, wie Rückert (1899) u. a. gezeigt haben, das Eindringen von mehreren (50 oder mehr) Spermien in jedesEi die Regel. Auch in solchen Fällen wird jedoch die eigentliche, intrazellulare Befruchtung regelmässig nurvoneinem einzigen Spermium ausgeführt.
Vgl. hierüber Broman: Normale und abnorme Entwicklung des Menschen. Wiesbaden 1911. S. 46.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1921 J. F. Bergmann
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Broman, I. (1921). Progenie oder Vorentwicklung. In: Grundriss der Entwicklungsgeschichte des Menschen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91432-4_2
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