Zusammenfassung
Die Welt ist dem sinnenden Geiste nicht schlechthin gegeben; er muß sich ihr Bild aus unzähligen Empfindungen, Erlebnissen, Mitteilungen, Erinnerungen, Erfahrungen gestalten. Darum gibt es wohl kaum zwei denkende Menschen, deren Weltbild in allen Punkten übereinstimmt.
Das schönste Glück des denkende Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Erforschliche ruhig zu verehren. Goethe. Sprüche in Prosa.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1922 Julius Springer in Berlin
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Born, M. (1922). Einleitung. In: Die Relativitätstheorie Einsteins und Ihre Physikalischen Grundlagen. Naturwissenschaftliche Monographien und Lehrbücher, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91418-8_1
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