Zusammenfassung
Wenn das Wirkungsprinzip der „Hochspannungs-Kommutierung“ durch die Maschinentheorie von Abschnitt I und die Modellkonstruktion von Abschnitt II auch durchaus plausibel gemacht ist, so nötigt dennoch, teils die Verantwortlichkeit für die Erfindungsgrundlage, teils das Aufklärungsbedürfnis über die Entwicklungsmöglichkeit zu einer Prüfung durch das Experiment. Das Ergebnis soll qualitativ und quantitativ viel bieten, so durch Beobachtung der Betriebsphänomene eine Bewertung über das Physikalisch-Technische und durch Feststellung der Belastungsbereiche einen Einblick in das Technisch-Wirtschaftliche.
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Der noch kommutierbare höchste Kurzschlußstrom beträgt gemäß der integrierten Gl. 40, S. 35 mehr als 50 Ampere
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Bolliger, A. (1921). Experimenteller Teil. In: Die Hochspannungs-Gleichstrommaschine. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91413-3_4
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