Zusammenfassung
Bis vor etwa zehn Jahren herrschte in der Konstruktion von Getrieben ganz allgemein und im Werkzeugmaschinenbau im besonderen völlige Willkür. Nicht nur jede Firma, nein jeder verantwortliche Konstrukteur vertrat seine eigene, vorgefaßte Ansicht und Meinung über Abstufung und Bereiche der in den Getrieben vorzusehenden Spindeldrehzahlen, und Hunderte, ja Tausende von verschiedenen Bauarten waren nebeneinander auf dem Markt und nebeneinander in den Betrieben zu finden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1939 Julius Springer in Berlin
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Boehringer, R. (1939). Einleitung. In: Die Drehzahl-Normung und ihre wirtschaftliche Auswirkung im Drehbankbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91409-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91409-6_1
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