Zusammenfassung
Wenn wir an die Betrachtung der Mechanismen herantreten, welche die Funktionen unserer Augenmuskeln beherrschen, so ist es empfehlenswert, sich zunächst vor Augen zu halten, inwiefern hier einerseits Verhältnisse obwalten, die für die Gesamtheit der motorischen Innervationen Geltung haben, und inwiefern wir es anderseits mit Dingen zu tun haben, durch die den Augenmuskeln eine physiologische Sonderstellung zukommt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1923 J. F. Bergmann, Müchen
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Bing, R. (1923). Anatomie, Physiologie und Physiopathologie der Augenbewegungen und Pupillenreaktionen. In: Gehirn und Auge. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91398-3_1
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Online ISBN: 978-3-642-91398-3
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