Zusammenfassung
Wir haben bisher vorausgesetzt, daß die Luft und sonstige die elektrischen Leiter umgebenden Gase absolute Isolatoren seien, d. h. daß sie die Elektrizität nicht im geringsten zu leiten vermögen, sondern daß sie nur in einen Zwangsoder Spannungszustand versetzt werden, der bei ruhender Elektrizität durch die elektrischen, bei strömender Elektrizität außerdem noch durch die magnetischen Kraftlinien charakterisiert ist. Unter gewissen Umständen, die im folgenden behandelt werden, zeigen jedoch die gasförmigen Stoffe Leitungsvermögen, so daß ein elektrischer Strom durch sie hindurchgehen kann, der sich in verschiedener Weise bemerkbar macht).1
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Benischke, G. (1992). Der Durchgang der Elektrizität durch Nichtleiter. In: Die wissenschaftlichen Grundlagen der Elektrotechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91387-7_15
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