Zusammenfassung
Eine Kollineation heißt reell, wenn die Verhältnisse ihrer Koeffizienten durchweg reell sind. Sie führt dann einen reellen Punkt immer wieder in einen reellen Punkt über Ist sie nicht singulär, so ist sie umkehrbar, und dann darf man weiter schließen, daß sie einen imaginären Punkt immer wieder in einen imaginären Punkt überführt. Dann folgt auch, daß der Charakter einer Geraden, reell oder imaginär zu sein, invariant gegenüber nicht singulären reellen Kollineationen bleibt.
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© 1919 Julius Springer in Berlin
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Beck, H. (1919). Fünftes Kapitel. In: Koordinaten-Geometrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91378-5_5
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