Zusammenfassung
Im ersten Abschnitte haben wir von dem Ertrage und Zuwachsgang normaler Fichtenbestände gehandelt. Wenn nun auch mit Hülfe der dort veröffentlichten neuen Ertragstafeln sich die Holzmassen normaler und abnormer Bestände mit ziemlicher Sicherheit ermitteln lassen, so gibt uns doch die Holzmesskunde noch zuverlässigere, wenn auch etwas zeitraubendere Mittel zur Bestimmung der Holzmassen beliebiger Bestände an die Hand. Wir rechnen hierher auch die Bestandesaufnahme mittelst Formzahlen, jedoch nur unter der Voraussetzung, als letztere für die wichtigsten Holzarten sorgfältigst und an einer grossen Anzahl zur Fällung gelangten Probestämmen ermittelt worden sind.
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Literatur
G. Heyer, Die Ermittlung der Masse, des Alters und des Zuwachses der Bestände, Dessau 1852.
Mehr über diese wissenschaftliche Streitfrage findet der. geneigte Leser in unserer Abhandlung über die Formzahlen, Seite 451 u. f. des Jahrgangs 1860 der Allg. Forst- und Jagdzeitung.
Vergl. Allg. Forst- und Jagdzeitung 1864, Seite 109 u. f.
Vergleiche unsere Monatsschrift für Forst- und Jagdwesen, Jahrgang 1876, Seite 1 u. f.
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© 1877 Verlag von Julius Springer
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Baur, F. (1877). Die Form der Fichte. In: Baur, F. (eds) Die Fichte in Bezug auf Ertrag, Zuwachs und Form. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91377-8_2
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