Zusammenfassung
In diesem Abschnitt sollen in erster Linie diejenigen Fragen behandelt werden, die bei der Kompensation motorischer Antriebe auftreten. Bei der Betrachtung der wirtschaftlichen Seite wird vorausgesetzt, daß die Anlagen ohne eigene Stromerzeugung arbeiten, also auf den Bezug elektrischer Energie angewiesen sind. Wenn auch heute eine Reihe großer Industriewerke über eigene Zentralen verfügen, so erscheint diese Einschränkung doch zweckmäßig, da sie eine Zusammenfassung all derjenigen Aufgaben ermöglicht, die mit dem Bezug elektrischer Energie verknüpft sind, während die technische und wirtschaftliche Stellung des Kondensators als Glied in der Zentrale oder als Bestandteil der Übertragungsorgane zu wesentlich anderen Überlegungen zwingt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Bauer, F. (1934). Der Kondensator in Industrieanlagen. In: Der Kondensator in der Starkstromtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91371-6_3
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