Zusammenfassung
Der einfachste Fall gleichzeitiger Giftwirkung bei einem Organismus ist der, daß jedes Gift unabhängig und ohne gegenseitige Beeinflussung seine ihm eigentümlichen Wirkungen ausübt. Dieser Fall ist bei lokal angreifenden Mitteln wegen mangelnder Eindringungsfähigkeit oder wegen örtlicher Bindung usw. verwirklicht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Axmacher, F. (1938). Gleichzeitige Wirkung verschiedener Gifte. In: Allgemeine Pharmakologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91367-9_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91367-9_11
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