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Zusammenfassung

Ohne die Anwendung besonderer Hilfsmittel erscheinen die verschiedenen Teile des Magen-Darmkanals für die Röntgenuntersuchung ungeeignet, da sie sich von den Weichteilen der Umgebung nicht durch eine verschiedene Dichte unterscheiden. Nur an wenigen Stellen finden sich normalerweise Gasansammlungen, welche sich im Köntgenbilde von der Umgebung als helle Flecken abheben, nämlich am Scheitelpunkt des Magens (Magenblase) sowie in verschiedenen Teilen des Dickdarms, und zwar besonders an dessen Umbiegungs-stellen, der Flexura hepatica und gewöhnlich noch mehr an der höher gelegenen Flexura lienalis, weniger an der Flexura sigmoidea, außerdem bisweilen noch am höchsten Punkte des aufsteigenden Astes des Duodenums.

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Schrifttum des Verdauungskanals

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Assmann, H. (1934). Magen-Darmkanal. In: Die Klinische Röntgendiagnostik der Inneren Erkrankungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91363-1_5

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