Zusammenfassung
Das Gesamtgebiet der in den vorigen Kapiteln besprochenen Fragen ist aus dem Grunde so besonders wichtig, weil sie für die Schmierwirtschaft von so außerordentlicher Bedeutung ist. Nachdem wir durch die Kriegszeit und die nachfolgenden Jahre zur äußersten Sparsamkeit gezwungen waren, war es selbstverständlich, daß nach Mitteln und Wegen gesucht wurde, um auf dem Gebiete der Schmierwirtschaft so rationell wie nur möglich zu arbeiten. Die Bestrebungen der Organisierung und Rationalisierung in der Wirtschaft, insbesondere der Energiewirtschaft haben selbstverständlich auch auf dem Gebiete der Schmiermittelwirtschaft nicht haltgemacht. Es hat zahlreicher und energischer Bemühungen bedurft, um den Schmiermittelverbraucher davon zu überzeugen, daß er durch geeignete Auswahl der Schmierstoffe und durch sachgemäße Verwendung der Schmierapparate in seinem Betriebe ganz bedeutende Ersparnisse zu erzielen vermag.
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Ludwig: Z. angew. Chem. 1927, 519.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ascher, R. (1931). Schmiermittelersparnis. In: Die Schmiermittel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91360-0_9
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