Zusammenfassung
Im Bergbau und Hüttenwesen hat der elektromotorische Antrieb von seinem ersten Entstehen ab eine ausserordentliche Bedeutung erlangt. Ueber Tage und unter Tage hat er sich den bisherigen Antriebsweisen gegenüber als überlegen erwiesen. Die grössten Entfernungen werden mit Leichtigkeit überwunden. Nässe, Feuchtigkeit und Schmutz beeinflussen die Sicherheit des Betriebes in keiner Weise, und unter Tage können sämtliche Dampf leitungen mit ihrer Wärmeausstrahlung, den Kondensationswasser-Verlusten und der grossen Rauinbeanspruchung vermieden werden.
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© 1901 Julius Springr in Berlin N., Monbijouplatz 3
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Arldt, C. (1901). Elektrisch betriebene Maschinen für Bergbau und Hüttenwesen. In: Arldt, C. (eds) Elektrische Kraftübertragung und Kraftverteilung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91359-4_30
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