Zusammenfassung
Bei Einführung des elektromotorischen Antriebes in Webereien, insbesondere für die Webstühle, wurden zunächst nur die Transmissionsstränge durch Elektromotoren von entsprechender Leistungsfähigkeit im Gruppenbetriebe bethätigt. Mehr und mehr zeigte sich jedoch die Notwendigkeit, die Elektromotoren den besonderen Eigentümlichkeiten der angetriebenen Maschinen anzupassen und möglichst für jede Maschine im Einzelantrieb einen besonderen Motor aufzustellen. Ermöglicht wurde dies jedoch erst durch den Drehstrombetrieb, für welchen die A. E. Gr. eigens einen Webstuhlmotor (Fig. 188) konstruiert hat. Der Antrieb erfolgt dabei, da die Umdrehungszahl des Motors für direkten Antrieb meist zu gross ist, entweder mittels Zahnradvorgeleges oder mittels Riemens.
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© 1901 Julius Springr in Berlin N., Monbijouplatz 3
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Arldt, C. (1901). Elektrisch betriebene Webstühle und Hilfsmaschinen für Webereien. In: Arldt, C. (eds) Elektrische Kraftübertragung und Kraftverteilung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91359-4_22
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