Zusammenfassung
Die Befestigung des Laufringsystems geschieht in der Regel dadurch, daß der innere Laufring mit festem Sitz (Aufbringen durch leichte Schläge auf Hartholzklotz) oder mit Preßsitz (Auftreiben mit großer Gewalt durch harte Schläge oder Schraubenpressen) auf die Welle gebracht und seitlich durch Muttern, Wellenbunde, Rohrenden oder Stellringe fixiert wird (Fig. 65). Dabei ist zu beachten, daß die Bezeichnungen: „Fester Sitz“ und „Preßsitz“ keine scharf umgrenzten Begriffe darstellen1).
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Literatur
Genauere Untersuchungen siehe Georg Schlesinger „Die Passungen im Maschinenbau“, Mitteilungen über Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens, herausgegeben vom Ver. deutsch. Ing., Heft 18, Jahrgang 1904 und Z. Ver. deutsch. Ing. 1904, S. 1603.
Veröffentlicht in Glasers Annalen für Gewerbe und Bauwesen 1910, Bd 67 Nr 799: „Verwendung von Kugellagern für Schiebebühnen.“
Z. Ver. deutsch. Ing. 1913, S. 375.
Dr. techn. A. Heller, „Motorwagen und Fahrzeugmasehinen für flüssige Brennstoffe“, Verlag Julius Springer, Berlin.
Über Schleifmaschinen siehe auch: Some features of modern grinding machines, by Thomas R. Shaw. Cassiers Magazine. II. April 1913.
W. Helling, „Umsteuerschrauben für große Leistungen“, Z. Ver. deutsch. Ing. 1912, Seite 1485.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ahrens, W. (1913). Einbau und Verwendung der Kugellager. In: Die Kugellager und ihre Verwendung im Maschinenbau. Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau, vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91354-9_6
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