Zusammenfassung
Neben den S. 4 festgelegten Sehriftzeiehen werden in diesem zweiten Teile noch folgende Symbole gebraucht:
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Literatur
Mit diesen Ausführungen ist auch schon der Zusammenhang mit dem Gümbelschen Verfahren aufgedeckt. Dort wird ω angenommen, hier ξ, das nach den Gleichungen (I) das Argument für die Abhängige ω darstellt. Die Bedeutung der Gümbelschen Restkraft fällt hier der Restmasse zu (vgl. S. 29 unter 3).
In Fig. 31 S. 58 lauten die Bezeichnungen Δ α 1 (statt Δ α 1 ), Δ l (statt λ 1 ), T (statt T′ 1 ) 9 H (statt C′).
Vgl. z. B. Tolle, „Regelung der Kraftmaschinen“1909 S. 40; oder Geiger, Dissertation 1911, S. 67.
Vgl. hierzu auch Fußnote S. 74.
Bezüglich des unterschiedlichen Gebrauchs der Symbole D und E für die erregenden Kräfte vgl. S. 31.
Vgl. Z. d. V. d. I. 1912, S. 1030, sowie unsere Erläuterung S. 28.
Z. d. V. 1921, S. 67.
Vgl. Geiger, Z. d. V. 1921, S. 1242. Die kurze Formel (28) von Holzer „Berechnung der Drehschwingungen“, S. 13, ergab nur sehr unvollkommene Annäherungen.
Vgl. auch Forsyth-Jacobsthal, Lehrbuch der Differentialgleichungen, Braunschweig 1912, Seite 315f.
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Wydler, H. (1922). Über die Eigenschaften und Wirkungen der harmonischen Drehkräfte und über den Ausgleich gefährlicher Verdrehungsschwingungen. In: Drehschwingungen in Kolbenmaschinenanlagen und das Gesetz ihres Ausgleichs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91345-7_3
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