Zusammenfassung
Lateinische Schriftzeichen bedeuten immer mit Dimension behaftete Zahlenwerte, während die griechischen Buchstaben unter 4. — vgl. unten — die entsprechenden Verhältniszahlen angeben, bezogen auf die Größen m1, l1, a1.
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Literatur
Ein mit Strich versehenes Symbol bedeutet immer eine für eine bestimmte Periodenzahl ω (bzw. η) gültige Größe; vgl. auch S. 58.
Kurz vor dem Erscheinen der vorliegenden Arbeit veröffentlicht O. Föppl (Braunschweig) im Oktoberlieft der „Z. f. angewandte Math. und Mech.“, S. 367, ein in vielen Punkten ähnliches Verfahren, das jedoch dadurch komplizierter wird, daß neben einer Zerlegung der Massen auch noch eine Unterteilung der Längen in Knotenabstände (vgl. Dreves, Z. d. V. d. I. 1918 S. 588) in die Rechnung mit einbezogen wird.
Sass beschreitet in einer kurzen Mitteilung der Z. 1921, S. 67/68 diesen zweiten Weg und bestimmt eine am äußersten Ende anzubringende Ersatzmasse, die für jede Schwingungszahl einen anderen Teilbetrag der Massensumme annimmt. Geiger faßt demgegenüber in seinem Beitrag Z. 1921, S. 1241 die Zylindermassen in der Masehinenmitte zusammen.
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Wydler, H. (1922). Analytische Methode zur Berechnung von Eigenschwingungszahlen und Schwingungsformen verdrehungsfähig elastisch verketteter Massensysteme. In: Drehschwingungen in Kolbenmaschinenanlagen und das Gesetz ihres Ausgleichs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91345-7_2
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