Skip to main content

Elementkohlen, Mikrophonkohlen, Heizwiderstände und sonstige Anwendungen der Kunstkohlen

  • Chapter
  • 34 Accesses

Zusammenfassung

Am Schlusse des Buches kehre ich zum Anfang zurück, zu den galvanischen Elementen, für welche Bunsen vor bald einem Jahrhundert

Bunsenelement.

feste gut leitende Kunstkohle herstellte und damit den Grund für die gewaltige Industrie der künstlichen Kohlen legte. Das Bunsenelement (Abb. 334) war noch zu meiner Schülerzeit die wichtigste Stromquelle für größere Experimente. Wenn ein nach damaligen Begriffen starker Strom nur kurze Zeit gebraucht wurde, so war das Tauchelement (Abb. 335) mit Chromsäure als „Depolarisator“, welches wir ebenfalls Bunsen verdanken, viel bequemer, weil die sehr unangenehmen und schädlichen nitrosen Gase, welche die Salpetersäure gibt, vermieden wurden und auch das peinliche Auseinandernehmen und Reinigen nach dem Gebrauch fortfiel.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   84.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Handwörterbuch des elektrischen Fernmeldewesens Bd. 2 S. 108.

    Google Scholar 

  2. (Note zu S. 322) Ich verdanke diese Tafel Herrn Oberingenieur Schiffmann von Zwietusch.

    Google Scholar 

  3. Küpfmüller, K.: Schwachstromtechnik. S. 269. Leipzig: Akadem. Verlagsgesellschaft 1931.

    Google Scholar 

  4. Stähler: Handbuch der Arbeitsmethoden in der anorganischen Chemie Bd. III 1 S. 356. Leipzig: Veit & Co.

    Google Scholar 

  5. Die abgebildeten Blitzscmitzkohlen stammen von der Carbone A. G.

    Google Scholar 

  6. AEG-Mitteilungen 1932 Heft 2 S. 44.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1932 Julius Springer in Berlin

About this chapter

Cite this chapter

Arndt, K. (1932). Elementkohlen, Mikrophonkohlen, Heizwiderstände und sonstige Anwendungen der Kunstkohlen. In: Die künstlichen Kohlen für elektrische Öfen, Elektrolyse und Elektrotechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91344-0_16

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91344-0_16

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-89488-6

  • Online ISBN: 978-3-642-91344-0

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics