Zusammenfassung
Da ein elektrisch betriebenes Fahrzeug einen bewegten Stromverbraueher darstellt, muß ihm die Energie, falls sie nicht auf dem Fahrzeug selbst zur Verfügung steht (Akkumulatoren oder Generatoren, die durch Verbrennungsmotoren angetrieben sind), längs seiner Fahrbahn zugeführt werden, außerdem ist eine Rückleitung zum Stromerzeuger notwendig. Für diesen geschlossenen Stromkreis sind verschiedene Ausführungsarten im Gebrauch.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Buchhold, T., Trawnik, F. (1931). Fahrleitungen. In: Die elektrischen Ausrüstungen der Gleichstrombahnen einschließlich der Fahrleitungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91323-5_2
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