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Spezieller Teil

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Zusammenfassung

Vor der speziellen Abhandlung der einzelnen Harzprodukte machen sich noch einige allgemeine Bemerkungen nötig, welche in folgendem erst vorausgeschickt sein mögen: Unter der Bezeichnung „meist übliche Methode“ ist bei der Bestimmung der Säure-Ester-Verseifungszahl diejenige gemeint, welche nichts Spezielles vorschreibt, sondern in derselben Weise, wie bei den Fetten, also nach Hübl verfährt; zur Bestimmung der Säurezahl nämlich: Lösen in Alkohol und direkte Titration mit \( \frac{n}{2} \)-Lauge und Phenolphthalein. Zur Bestimmung der Verseifungszahl ½ Stunde am Rückflußkühler kochen, nach Erkalten zurücktitrieren, und zwar unter Verwendung von alkoholischer \( \frac{n}{2} \)-Lauge und wässeriger \( \frac{n}{2} \)-Schwefelsäure. Esterzahl durch Berechnung (siehe auch Allgemeiner Teil, Untersuchungsmethoden „Esterzahl“).

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Eugen Dieterich Erich Stock

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1930 Julius Springer in Berlin

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Dieterich, K. (1930). Spezieller Teil. In: Dieterich, E., Stock, E. (eds) Analyse der Harze Balsame und Gummiharze nebst ihrer Chemie und Pharmakognosie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91318-1_2

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