Zusammenfassung
Bei der Erörterung des Berthelotschen Prinzips mußten wir die Frage aufwerfen, ob man aus dem Vorzeichen oder der Größe einer Wärmetönung auf die Richtung des mit der Wärmeentwicklung oder -aufnahme verknüpften Vorganges schließen kann. Mit anderen Worten: Wenn beim Übergange eines Zustandes A in den Zustand B eine bestimmte Wärmemenge + U frei wird, geht dann unter allen Umständen A in B über oder unter welchen? Oder noch allgemeiner: Unter welchen Bedingungen können wir überhaupt das Eintreten eines bestimmten Vorganges vorhersagen?
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Sackur, O., v. Simson, C. (1928). Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik. In: Lehrbuch der Thermochemie und Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91312-9_5
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