Zusammenfassung
Zu den wichtigsten Halbfabrikaten der Papierfabrikation gehören die Holzstoffsorten. Von gleicher Bedeutung wie diese sind die eigentlichen Zellstoffe, welche durch die sogenannte Aufschließung, die nahezu völlige oder teilweise Beseitigung der Inkrusten, erhalten werden.
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Beachtenswerte Literatur
Korn: Phlorogluzin-Reaktion bei unvollständig aufgeschlossenem Sulfitzellstoff. Zellstoff u. Papier Bd. 6, S. 397–98. 1926.
Samuelsen: Zerfall von Holzschliff durch Pilze. Paper Trade Journal Bd. 55, S. 45. 1927.
Samuelsen: Zerfall von Holzschliff durch Pilze. Paper Trade Journal Vol. 84, S. 45. 1927.
Samuelsen: Zerfall von Holzschliff durch Pilze. Papir-Journalen Bd. 22, S. 268. 1926.
Samuelsen: Zerfall von Holzschliff durch Pilze. Papierfabrikant Bd. 25, S. 677. 1927.
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Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schwalbe, C.G. (1931). Die Untersuchung der Holzstoffe und ungebleichten Holzzellstoffe (Halbstoffe). In: Die chemische Betriebskontrolle in der Zellstoff- und Papier-Industrie und anderen Zellstoff verarbeitenden Industrien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91311-2_5
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