Zusammenfassung
So reich auch der Organismus des Menschen an Wasser ist, kann er von seinem Wasserbestand nichts entbehren, auf jeden Verlust des Wassers antwortet er mit dem Gefühl des Durstes. Durch zu viel Trinken kann man den Wassergehalt des Körpers nicht steigern. Nur unter krankhaften Zuständen (Unterernährung) nimmt der Wassergehalt des Körpers erheblich zu. Durch die Haut dringt kein Wasser in den Körper ein. Wasser wird aus dem Körper ausgeschieden im Ham, im Kot (reichlich bei Diarrhöen), durch die Lungen und durch die Haut unter Verdunstung oder sichtbar als Schweiß.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rubner, M. (1925). Vom Trinken und den Getränken. Wirkung des Klimas und der Kleidung auf den Flüssigkeitsbedarf. In: Die Ernährung des Menschen mit besonderer Berücksicht gung der Ernährung bei Leibesübungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91288-7_10
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