Zusammenfassung
Jeder Fabrikbetrieb braucht für die Herstellung seiner Erzeugnisse, d.h. für die Veredelung von Form und Eigenschaften der Rohstoffe, Kraft und Wärme.
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Literatur
Aus Reutlinger: Zwischendampfverwertung. Berlin: Julius Springer 1912.
Die absoluten Preise beziehen sich auf die Verhältnisse im Jahre 1913. Im Jahre 1926 liegen die Kosten etwa 50–60% höher; das gegenseitige Verhältnis der Preise bei verschiedenen Maschinengrößen ist aber nahezu unverändert geblieben.
Beispiel aus Reutlinger, „Kuppelung von Kraft- und Heizbetrieb“. Gesundheitsingenieur 1925, Heft 40.
Nach Büchi: Z. d. V. d. I. 1926, S. 1056; im Diagramm der Wasserkraftanlage ist auch der Einfluß der Fernleitungsverluste ersichtlich.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Reutlinger, E., Gerbel, M. (1927). Allgemeine wirtschaftliche Gesichtspunkte für die Kraft- und Wärmeversorgung von Fabrikbetrieben. In: Kraft- und Wärmewirtschaft in der Industrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91284-9_1
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