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Verbundwirtschaft, Verwertung von Abwärme und Überschußkraft über den Rahmen des eigenen Betriebes hinaus

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Kraft- und Wärmewirtschaft in der Industrie
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Zusammenfassung

Bei Betrachtung der Zahlentafel 31 drängt sich besonders zwingend der bereits angedeutete Gedanke auf, einzelne Industriezweige der ersten Gruppe mit Industriezweigen der dritten Gruppe zum Zwecke gemeinsamer und gegenseitiger Ausnutzung ihrer Abfallenergie zu vereinigen; die Betriebe der dritten Gruppe brauchen Wärme für verschiedene Arbeitsvorgänge, die Betriebe der ersten Gruppe haben Abwärme übrig; oder, was das gleiche bedeutet, die Betriebe der ersten Gruppe brauchen ausschließlich oder fast ausschließlich Kraft und in den Betrieben der dritten Gruppe kann Vorschalt (Abfall-)Kraft gewonnen werden, die hier weitaus billiger ist, als wenn sie in den Betrieben der ersten Gruppe selbst erzeugt werden würde.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Gerbel, M. (1930). Verbundwirtschaft, Verwertung von Abwärme und Überschußkraft über den Rahmen des eigenen Betriebes hinaus. In: Kraft- und Wärmewirtschaft in der Industrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91283-2_6

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