Zusammenfassung
Die ersten Erlasse datieren vom 28. Oktober 1914. Es war dies die Zeit, wo man nach mehrmonatlichen Kämpfen bereits einsehen lernte, daß der Krieg nicht innerhalb eines halben oder eines Jahres beendet sein würde, und daß man einer unnötigen Vergeudung des Brotgetreides vorbeugen müsse. Starker Mangel daran war damals anscheinend noch nicht vorhanden, denn das Reichsgesetzblatt 1914, 461, machte nur bekannt, daß der Roggen zur Herstellung des Roggenmehles zu 72% und der Weizen zur Herstellung des Weizenmehles zu 75% durchgemahlen sein müßte.
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Literatur
F. Hüppe, Unser Kriegsbrot. Berliner klin. Wochenschr. 1917, Nr. 30.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Neumann, R.O. (1920). Verfügungen und Verordnungen über die Brotfrage bis Ende 1917. In: Die im Kriege 1914–1918 verwendeten und zur Verwendung empfohlenen Brote, Brotersatz- und Brotstreckmittel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91266-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91266-5_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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