Zusammenfassung
Das Vorbild des Fräsers 1) war die Feile. Kreisende Feile war auch für die erste Zeit der Beiname des neuen Werkzeuges, das mehr zum Ersatz der Schlosser- (Hand-)arbeit für profilierte, geschweifte oder abgesetzte Flächen als zum Ersatz der Maschinenarbeit für gerade oder ebene Flächen gedacht war. Infolgedessen beschäftigten sich die einschlägigen Kreise hauptsächlich mit der Verbesserung des Profilfräsers.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1923 Julius Springer in Berlin
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Jurthe, E., Mietzschke, O. (1923). Die Einteilung der Fräser. In: Handbuch der Fräserei. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91262-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91262-7_2
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