Zusammenfassung
Für die später folgende Theorie der Zusammensetzung und Teilung der Verkehrsmengen ist die Kenntnis der Abhängigkeit der Leistung jeder einzelnen Verbindungsleitung von der aufgedrückten Belastung notwendig. Dieser Zusammenhang wird erläutert. Man kann der Gesamtheit aller Verbindungsleitungen eine durchschnittliche Leistung (ζ) zuteilen. Diese Größe spielt eine wichtige Rolle. Sie folgt einem überraschend einfachen logarithmischen Gesetz, das durch die Messungen bestätigt wird.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rückle, G., Lubberger, F. (1924). Die Leistung der einzelnen Verbindungsleitungen. In: Der Fernsprechverkehr als Massenerscheinung mit starken Schwankungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91250-4_7
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