Zusammenfassung
Solange es Menschen auf dieser Erde gibt, haben sie Kriege gegeneinander geführt. Die Kriegsgeschichte lehrt, daß die Waffen, die zur Kriegführung nötig sind, sich im Laufe der Jahrtausende gewaltig verändert haben. Zwischen Cannae, 216 v. Chr., und Tannenberg, 1914, liegt ein riesiger Fortschritt. Mit der Verbesserung der Waffentechnik hat sich die Kriegführung von Grund auf umgewandelt, und mit der neuen Kriegführung wieder sind die Wundverhältnisse andere geworden. Von der Waffentechnik und von der Kriegführung sind direkt abhängig:
-
Die Art der Wunden.
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Die Verteilung der Wunden auf die einzelnen Körperteile.
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Der Keimgehalt der Wunden.
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Die Mortalität.
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Literatur
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Landois, F. (1921). Die Kriegsverletzungen der großen Gelenke. In: Payr, E., Küttner, H. (eds) Ergebnisse der Chirurgie und Orthopädie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91228-3_7
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