Zusammenfassung
Außer den Dauermagnetstählen und den Legierungen für den Bau von Dynamomaschinen und Transformatoren hat die neuere Entwicklung der Elektrotechnik in steigendem Maße auch auf anderen Gebieten magnetische Werkstoffe erforderlich gemacht. Die an diese Legierungen gestellten Ansprüche beziehen sich gewöhnlich nur auf irgendeine Teileigenschaft, während die übrigen von untergeordneter Bedeutung sind. Als Beispiele seien Legierungen mit besonders hoher Anfangspermeabilität oder besonders konstanter Permeabilität bei schwachen Feldstärken genannt, wie sie in der Nachrichtentechnik eine weitgehende Verwendung finden, ferner solche mit möglichst hohem Sättigungswert, oder besonderer Temperaturabhängigkeit, und schließlich auch Werkstoffe, die bei einer dem Stahl nicht nachstehenden Festigkeit keine oder nur eine sehr geringe Magnetisierbarkeit zeigen sollen.
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Wesskin, W.S. (1932). Legierungen für besondere Verwendungszwecke. In: Die Ferromagnetischen Legierungen und Ihre Gewerbliche Verwendung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91214-6_9
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