Zusammenfassung
Für den Dynamomaschinen- und Transformatorenbau kommt im Gegensatz zur Herstellung von Dauermagneten ein magnetisch weiches Material in Betracht. Es muß eine hohe Permeabilität, geringe Koerzitivkraft und Wattverluste, möglichst hohe Induktionen für entsprechende Feldstärken, gute Beständigkeit gegen Alterungserscheinungen und endlich bestimmte technologische Eigenschaften besitzen. Im folgenden sei gezeigt, wie und mit welchen Materialien dies zur Zeit erreicht werden kann.
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Literatur
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Nachgetragen sei hier nur eine kleine Tabelle von Epiphanow, die die außerordentliche Beschädigung der magnetischen Eigenschaften eines geglühten Dynamoblechs durch geringe Kaltverformungen, und zwar hier durch Hämmern darstellt (vgl. Elektritschestwo 7, 381 (1926).
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Wesskin, W.S. (1932). Legierungen für den Dynamomaschinen- und Transformatorenbau. In: Die Ferromagnetischen Legierungen und Ihre Gewerbliche Verwendung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91214-6_8
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