Zusammenfassung
Die Braunsche Röhre zur Tonfilmaufzeichnung beim Sprechfilm zu verwenden, wurde im Jahre 1921 von Vogt, Engl und Massolle vorgeschlagen 1. Die ersten, praktisch brauchbaren Resultate, bei denen eine ausreichende Schwärzung der Negativmaterialien stattfand, wurden im Januar 1930 mit den Röhren des Verfassers durch Breusing — Hartel erreicht. Schon kurz vorher hatten die Arbeiten von Frieß begonnen.
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Literaturverzeichnis
Fischer, F.: Die Verzerrungsarten beim Tonfilm. Z. techn. Physik Bd. 13 (1932) Nr. 1 S. 6.
Vogt, Engl u. Massolle: Vorrichtung zur Aufzeichnung von Lauten auf einen lichtempfindlichen Träger unter Anwendung eines Kathodenstrahlbündels. D.R.P. 363 918.
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von Ardenne, M. (1933). Die Verwendung zur Tonfilmaufnahme. In: Die Kathodenstrahlröhre und ihre Anwendung in der Schwachstromtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91207-8_25
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