Zusammenfassung
Für alle Lauf- und fahrbaren Drehkrahne wird der Strom aus dem Netz durch Schleif- oder Rollenkontakte den Motoren der ortsveränderlichen Maschinen zugeführt, nur bei den fahrbaren, sogenannten Kanonenwinden und bisweilen auch bei Portal- und einigen anderen Hafenkrahnen, die ihren Standort nur auf kurze Entfernungen wechseln, begnügt man sich mit Steckkontakten, deren Anschlusskasten in der Erde oder am Mauerwerk benachbarter Gebäude untergebracht werden und die Verbindung mit den Hebemaschinen durch schlauchartige Kabel herstellen.
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© 1903 Verlag von Julius Springer
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Ernst, A. (1903). Drahtstützen und Stromabnehmer. In: Die Hebezeuge Theorie und Kritik Ausgeführter Konstruktionen mit Besonderer Berücksichtigung der Elektrischen Anlagen Ein Handbuch für Ingenieure, Techniker und Studirende. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91202-3_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91202-3_11
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