Zusammenfassung
Die Bezeichnung „Keramische Industrie“ umfaßt eine gewisse Anzahl von Fabrikationen, welche zwar verschiedenartige Waren erzeugen, aber genügend gemeinsame Punkte besitzen, um unter eine einzige Benennung vereinigt werden zu können. Man findet eben in der Herstellung sämtlicher Tonwaren die gleichen Hauptverfahren wieder: Bereitung einer mehr oder weniger plastischen Masse, Gestaltung der Masse und Brennen der gestalteten Gegenstände bei hoher Temperatur. Die ganze Keramik ist in diesem Operationskreise eingeschlossen.
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© 1908 Verlag von Julius Springer
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Granger, A. (1908). Einleitung. In: Die industrielle Keramik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91198-9_1
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