Zusammenfassung
Wasser ist für alle Lebewesen ein unentbehrliches Nahrungsmittel. Der Mensch kann höchstens etwa 5 Tage lang ohne Wasser auskommen, dagegen 2–3 Wochen und länger ohne sonstige Nahrung.
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Schrifttum
Bach: Die Abwasserreinigung. München u. Berlin 1934.
— * Bischoff, Hoffmann, Schwiening: Lehrbuch der Militärhygiene, Bd. 2. Berlin 1910.
— Brix, Imhoff, Weldert: Die Stadtentwässerung in Deutschland. Jena 1934.
— Flügge: Lehrbuch der Hygiene. Berlin 1927.
— Fromme: Über Wasserbeurteilung im Felde. Münch. med. Wschr. 1918 I, 848.
— Fürst: Trinkwasserversorgung und Beseitigung der Abfallstoffe im Felde. Erg. Hyg. 2, 109 (1917).
— Gärtner: Die Hygiene des Wassers. Braunschweig 1915.
— Gotschlich: Handbuch der hygienischen Untersuchungsmethoden, Bd. 1. Jena 1926.
— Gross: Handbuch der Wasserversorgung. München u. Berlin 1930.
— * Grundzüge der Trinkwasserhygiene. Herausgeg. von der Preuß. Landesanstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene. Berlin 1926.
— Hambloch u. Mordziol: Über Trinkwasserversorgung im Felde. Berlin, Braunschweig u. Hamburg 1915.
— * Handbuch der ärztlichen Erfahrungen im Weltkrieg 1914–1918; Bd. 7. Berlin 1922.
— * Handbuch der ärztlichen Sachverständigen-Tätigkeit, Bd. 10, 2. Teil. Berlin 1929.
— * Handbücherei für Staatsmedizin, Bd. 9. Ortshygiene. (Enthält auch die gesetzlichen Vorschriften.) Berlin 1928.
— Heilmann: Die chemischen Reinigungsverfahren bei der Wasserversorgung der Truppe im Felde. Gesdh.ing. 1921, 213.
— Hesse: Die Hygiene im Stellungskrieg. Erg. Hyg. 2, 1 (1917).
— Huber: Entstehung, Betrieb und Wirtschaftlichkeit der neuen Klärteichanlage auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr. Gesdh.ing. 1929, 871, 886.
— Imhoff: Fortschritte der Abwässerreinigung. Berlin 1926.
— Taschenbuch der Stadtentwässerung (bringt bautechnische Angaben). München u. Berlin 1928.
— Kayser: Hygienische Kriegserfahrungen. Veröff. Heeressan.wes. 77, 63 (1923).
— Keilhack: Grundwasser- und Quellenkunde, 3. Aufl. Berlin 1935.
— Keller: Wassergewinnung in heißen Ländern. Berlin 1929.
— *Kisskalt: Brunnenhygiene. Leipzig 1916.
— Klut: Untersuchung des Wassers an Ort und Stelle. Berlin 1927.
— Konrich: Erfahrungen über Trinkwasserversorgung im Felde und über einen neuen Trinkwasserbereiter. Gesdh.ing. 1920, 503.
— Kriegssanitätsordnung. Berlin 1907.
— Kruse: Zur Entkeimung von Trinkwasser im Felde. Münch. med. Wschr. 1915 II, 1157.
— Messerschmidt: Die Wasserversorgung der Truppe im Kriege. Arch. f. Hyg. 18, 93 (1915).
— Ohlmüller-Spitta: Untersuchung und Beurteilung des Wassers und des Abwassers, 5. Aufl. Berlin 1931.
— Riemer u. Endres: Über neuere chemische Sterilisationsverfahren für Trinkwasser. Münch. med. Wschr. 1916 I, 212.
— Sachs-Müke: Welche Anforderungen sind in einem künftigen Kriege voraussichtlich an den Sanitätsdienst zu stellen usw.? Veröff. Heeressan.wes. 82, 1 (1928).
— Salomon: Über einige im Kriege wichtige Wasserverhältnisse des Bodens und der Gesteine. Gesdh.ing. 1916, 477.
— Selter: Trinkwasserversorgung im Felde. Z. Hyg. 85, 323 (1918).
— Spitta: Die Desinfektion kleiner Trinkwassermengen durch chemische Mittel. Med. Klin. 1915 II, 1259.
— * Thiem: Keimfreies Wasser fürs Heer. Leipzig 1916.
— Vagedes, v.: Über Trinkwasserentkeimung durch Quarzlicht. Gas- u. Wasserfach 1935, Nr 5.
— Vollbrecht u. Sternbero-Raasch: Trink- und Nutzwasser in der deutschen Wirtschaft. Berlin 1930.
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Peltret, J. (1936). Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung. In: Asal, W., et al. Lehrbuch der Militärhygiene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91188-0_5
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