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Zusammenfassung

Der menschliche Körper ist bestrebt, seine Körperwärme stets auf einer gleichmäßigen Höhe, die zwischen etwa 36,5 und 37,5° C hegt, zu erhalten. Er unterhegt aber vielfältigen Einflüssen, die ihm teils Wärme zuführen, teils entziehen. Diesen Einflüssen kann er sich durch verschiedene Einrichtungen weitgehend anpassen; wenn diese versagen, treten schwere Gesundheitsschäden auf. Der Mensch hat daher Hilfsmittel nötig, die ihm die Anpassung an die äußeren Wärmeverhältnisse erleichtern, wie Kleidung, Nahrung, Wohnung, Heizung. Dadurch kann er seinen Körper meist innerhalb der sog. Behaglichkeitszone halten, in der seine den Wärmehaushalt regelnden Einrichtungen unmerklich tätig sind.

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Schrifttum

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Wärmeregelung

Körperreinigung

A. übermäßige Wärmestauung

B. Übermäßige Wärmeabgabe

Klima

Feldzüge unter klimatisch besonders ungünstigen Bedingungen

  • Der große Krieg in Einzeldarstellungen bzw. Schlachten des Weltkrieges, H. 2, 3, 5 (Steuber), 20, 31 (Flex), 33, 39. Oldenburg 1918–1925.

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  • Der größte Teil des angeführten Schrifttums enthält weitere, zum Teil sehr ausgedehnte Angaben über einschlägige Arbeiten.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Danielsen, E., Walther, K. (1936). Wärmeregelung. In: Asal, W., et al. Lehrbuch der Militärhygiene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91188-0_2

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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  • Online ISBN: 978-3-642-91188-0

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