Zusammenfassung
Eigenart und Anforderungen des Gebirges machen die Gebirgstruppe zur Spezialwaffe und unterscheiden ihre Tätigkeit weitgehend gegenüber derjenigen aller anderen Waffengattungen. Schon nach beendigter Einzelausbildung beginnt der Dienst im Gebirge und damit treten eine Menge neuer Dinge an den Soldaten heran, die gesonderter Betrachtung auch in hygienischer Hinsicht bedürfen: Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des Einzelnen und die besonderen Gefahren des Gebirgsdienstes.
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Schrifttum
Zsigmokdy-Paulke: Die Gefahren der Alpen.
—Bethe: Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie, Bd. 2: Atmung. Berlin 1925. Siehe auch Leowy: Physiologie des Höhenklimas. Leipzig: Georg Thieme 1931; ferner Schenk: Winterarbeit in den Bergen und unser Stoffwechsel. Sportmedizin und Olympische Spiele. Leipzig: Georg Thieme 1936.
—Dubs: Die Eigenart des Gebirgssanitätsdienstes. Med. Welt 1935, 1507.
—„Der Winter.“München: Bergverlag Rother 1935.
—Hesse: Die Hygiene im Stellungskriege. Berlin: Julius Springer 1917.
—Krotkof u. Schopin: Hygienische Forderungen an die Kleidung der Gebirgstruppen. Wojenno-sanitarnoje djelo 1935, Nr 7, 32–33.
—Zunz u. Schumburg: Die Physiologie des Marsches. Zit. nach Bischoff, Hoffmann, Schwiening: Lehrbuch der Militärhygiene, Bd. 3, 309 (1911).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rauch, H. (1936). Die Hygiene im Gebirgsdienst. In: Asal, W., et al. Lehrbuch der Militärhygiene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91188-0_15
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