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Die Hygiene im Gebirgsdienst

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Zusammenfassung

Eigenart und Anforderungen des Gebirges machen die Gebirgstruppe zur Spezialwaffe und unterscheiden ihre Tätigkeit weitgehend gegenüber derjenigen aller anderen Waffengattungen. Schon nach beendigter Einzelausbildung beginnt der Dienst im Gebirge und damit treten eine Menge neuer Dinge an den Soldaten heran, die gesonderter Betrachtung auch in hygienischer Hinsicht bedürfen: Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des Einzelnen und die besonderen Gefahren des Gebirgsdienstes.

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Schrifttum

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1936 Julius Springer in Berlin

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Rauch, H. (1936). Die Hygiene im Gebirgsdienst. In: Asal, W., et al. Lehrbuch der Militärhygiene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91188-0_15

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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