Zusammenfassung
Einschlägige Fälle gehören keineswegs zu den Seltenheiten. Sie sind auch in der medizinischen Literatur unter den verschiedensten Bezeichnungen vielfach vermerkt, je nach den somatischen oder psychischen Eigentümlichkeiten, welche den Autoren gerade als die hervorstechendsten imponierten. Wir nennen als solche: Dysgenitalismus, infantilisme avec gigantisme, Dystrophia adiposo-genitalis, l’obésité d’origine génitale, Geroderma genito-distrofico, Hyporchismus ( Josefsohn) etc.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Tandler, J., Grosz, S. (1913). Eunuchoidismus. In: Die biologischen Grundlagen der sekundären Geschlechtscharaktere. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91173-6_3
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