Zusammenfassung
Schon in den frühesten Zeiten der Technik ging man bei dem Versuch, den Wärmeübergang rechnerisch zu erfassen, von der Erfahrungstatsache aus, daß die zwischen einer Flüssigkeit und ihrer festen Begrenzungswand ausgetauschte Wärmemenge Q um so größer ist,
-
1.
je größer die wärmeaufnehmende oder wärmeabgehende Fläche F ist,
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2.
je größer der Unterschied zwischen der Temperatur Θ F der Flüssigkeit und der Temperatur Θ W der Wand ist und
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3.
je länger die Zeit t dieses Wärmeaustausches dauert.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Gröber, H. (1926). Die Ermittlung der Wärmeübergangszahlen. In: Einführung in die Lehre von der Wärmeübertragung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91171-2_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91171-2_7
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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